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peace and satisfy



Akku HP ProBook 4515s

Von appleblog, 18.04.2011, 05:16

Ein weiteres Angriffsziel sind Sicherheitsprodukte selbst.Akku Acer Travelmate 6291 , Da die meisten Anwender annehmen, dass Sicherheitsprodukte per se sicher sind, dies aber paradoxerweise keineswegs zutreffen muss. So hat beispielsweise das Sicherheitsunternehmen Secunia in seinem Akku Acer Travelmate 6292 , jährlichen Report Sicherheitslücken in IT-Produkten namhafter Anbieter aufgelistet.
Trotz aller Technik ist das menschliche Verhalten am Arbeitsplatz eine ernst zu nehmende Sicherheitsbedrohung, wie aus der letzten Trend-Micro-Studie zum Verbrauchervertrauen in die Sicherheit des Internets eindeutig hervorging. Die Mehrzahl aller Datenlecks wird aus Versehen oder absichtlich innerhalb des Unternehmens durch Anwender verursacht, Acer BT.T3004.001,die Zugriff auf Daten im Netzwerk haben. Damit stellen die Mitarbeiter nicht nur das wichtigste Kapital eines Unternehmens dar, sondern auch das größte Sicherheitsrisiko.

Deshalb sind die Etablierung einer umfassenden Sicherheitskultur in Unternehmen sowie die aktive Einbeziehung der Mitarbeiter in die Unternehmenssicherheit eine der wichtigsten zukünftigen Herausforderungen.Acer BT.T3007.001, Eine der technisch tragenden Säulen der Unternehmenssicherheit ist eine umfassende ITSicherheits- Suite. Unternehmen sollten eine Lösung wählen, die Web Threats, komplexe Bedrohungen und Rootkits sowie herkömmliche Viren und Würmer entdecken und entfernen kann.Acer BT.T3007.003, Darüber hinaus sollte die Möglichkeit von Software as a Service (SaaS) über eine Sicherheitsplattform in Betracht gezogen werden. Gehostete SaaS-Lösungen filtern die eingehenden Daten schon im Internet und können dadurch Bedrohungen und Acer BTP-59A1,Spam bereits vor dem Gateway abfangen
Neben Bedrohungen der E-Mail-Sicherheit sollten Anwender in diesem Jahr vor allem mobile Geräte im Blick haben, die immer häufiger im Arbeitsalltag genutzt werden. Laptops sowie mobile Datenträger sind bereits etabliert. Acer BTP-58A1,Aber Geräte wie BlackBerrys werden in diesem Jahr noch beliebter werden und stärker eingesetzt, wenn Mitarbeiter unterwegs arbeiten wollen. Die Sicherheitslösungen müssen hier Schritt halten und dafür sorgen, Acer BTP-60A1,dass zum Beispiel verlorene Laptops nicht zum Sicherheitsrisiko werden.

Neben der umfassenden Sicherheit für mobile Geräte wird es zunehmend wichtiger, auch Echtzeit-Kommunikation zu schützen. Vergessen wird hierbei häufig Instant Messaging. Viele Mitarbeiter nutzen diese Acer LC.BTP01.003,Services laufend neben ihrer Arbeit und können mit MSN, AIM oder Skype problemlos größere Dateien verschicken, ohne dass dies in der Sicherheitsstrategie des Unternehmens berücksichtigt wird. Hier steckt noch großer Nachholbedarf, denn die meisten Security-Technologien haben dieses Problem noch nicht im Blick.

Die Verantwortlichen sollten sich bewusst werden, dass es nicht mehr nur Acer LC.BTP03.002,den einen Schutzmechanismus wie Verschlüsselung oder die Blockierung sensibler Daten gibt, der für sich allein stehend eingesetzt wird. Vielmehr müssen Unternehmen eine umfassende Sicherheitsstrategie entwickeln, Acer 3UR18650Y-2-QC236,die je nach Bedrohungsszenario einen lückenlosen Schutz bietet

Mit dem iPad hat Apple einen Volltreffer gelandet, der smarte Tablet-PC verkauft sich wie von selbst. Für den Nachfolger, das iPad 2 gilt das ebenfalls. Darüber und über die anderen großen Verkaufserfolge wie Acer BTP-AMJ1,dem iPhone oder dem iPod kann man glatt vergessen, dass auch Apple schon einmal ein neues Gerät völlig in den Sand gesetzt hat - wir stellen es hier vor. Und Oracle, das für Unruhe bei OpenOffice.org sorgte und damit die Abspaltung von Libreoffice verursachte,Acer BTP-ANJ1, ist schon einmal mit einem OS für einen Datenbankserver gescheitert. Intel wiederum hat vor einiger einen ernsten Fehler in der Chipsatz-Architektur seiner neuen Sandy Bridge-Plattform entdeckt. Sandy Bridge wird zwar mit Sicherheit kein Flop werden, Acer BTP-AOJ1,ganz im Gegenteil. Aber den Start hat Intel ziemlich in den Sand gesetzt.

Wie sähe die IT-Welt wohl heute aus,Acer BTP-APJ1, wenn Gary Kildall im Jahr 1980 das Angebot von IBM akzeptiert hätte, das von ihm entwickelte Betriebssystem für ein streng geheimes Projekt lizenzieren zu dürfen. CP/M wäre zur Standardausstattung jedes IBM-PCs geworden und Big Blues zweite Wahl Bill Gates hätte mit MS-DOS keine Berühmtheit erlangt.

Es waren immer nur Kleinigkeiten, Acer BTP-AQJ1,die einer technischen Entwicklung die entscheidende Richtung gaben - manchmal Zufälle und verpasste Chancen, allzu häufig aber auch verheerende Entscheidungen in den Chefetagen großer Unternehmen. Tops und Flops lagen und liegen in der IT-Geschichte immer wieder nah beieinander.Acer BTP-ARJ1, Hier sind die Top 25 der größten Katastrophen, ausgewählt und dokumentiert von unserer Schwesterzeitschrift Computerwoche.

 

1981 kam der erste PC von IBM auf den Markt. Im Gegensatz zu früheren Computern des Herstellers war er aus Komponenten von der Stange gefertigt, wodurch er vergleichsweise günstig verkauft werden konnte. Im Laufe der 80er Jahre wurde IBM jedoch zunehmend von Wettbewerbern wie Compaq aus dem Markt gedrängt. Big Blues Strategie: weg von der Massenfertigung und zurück zu proprietären Bauteilen. So brachte man 1987 die Personal System/2-Serie auf den Markt, mit der zwar die meiste Software lief, die hardwareseitig aber mit der Mikrokanal-Bus-Architektur ausgestattet war. Das machte sie inkompatibel zu Dritt-Hardware und beförderte IBM weiter ins Abseits. Neue Kunden gewann Big Blue nicht mehr - der zuvor bereits grandios gescheiterte PCjr und die der PS/2 nachfolgenden PS/1-Serie taten ihr Übriges. Und dennoch lebt ein Stück PS/2-Technologie bis heute fort: in den seriellen Schnittstellen der klassischen Eingabegeräte Tastatur und Maus.

Der Film "Tron" läutete 1982 das Zeitalter der virtuellen Realität ein. 15 Jahre später sollte die Technologie den Markt dann endlich erobern. Sie tat es nicht. Die Programmiersprache VRML (Virtual Reality Modeling Language) war zu komplex, um eine breite Anhängerschaft zu finden. Einige wenige begeisterte Entwickler reichten nicht aus. Das "VR"-Konzept lebt auch heute immer wieder kurz auf (siehe "Second Life"), ob der Durchbruch aber jemals kommen wird, ist mehr als unsicher.

Die 80er Jahre waren auch komprimierungstechnisch eine bewegte Zeit. Phil Katz nahm den Code des Packerformats ARC der Firma System Enhancement Associates (SEA) und baute daraus einen leistungsverbesserten Klon. Da Katz diesen Erfolg nach SEAs Ansicht aber auf illegale Weise erreicht hatte, klagte der Hersteller erfolgreich. Katz musste die Entwicklung des Klons einstellen. Den Anwendern, viele von ihnen schon Katz-Fans, schmeckte das nicht und sie zeigten SEA fortan die kalte Schulter - das Unternehmen konnte einpacken. Katz entwickelte ein komplett neues Komprimierungsformat, das er 1989 veröffentlichte: ZIP.

Die APIs "Cocoa" und "Carbon" waren noch lange nicht geboren, als sich Apple einer innovativen Programmiersprache mit dem Namen OpenDoc zuwandte. Entwickler konnte ihre Software damit aus modularen Komponenten zusammenbauen. Eine komplexe Textverarbeitung ist schließlich auch nichts anderes als die Kombination aus Text-Editor, Rechtschreibprüfung, Dateimanager und einigen kleinen Tools. So dachte Apple zumindest. Leider erwiesen sich die meisten Applikationen unter der Haube als weitaus komplizierter als an der Oberfläche. Der OpenDoc-Spuk dauerte lediglich fünf Jahre.

1992 hatte PointCast eine clevere Idee: Warum sollten Nachrichten, Börsenkurse und andere aktuelle Informationen den Anwendern nicht automatisch zugestellt werden, anstatt sie ins Web zu stellen und darauf zu warten, dass sie abgefragt würden. Die Idee eines "Push-Dienstes", der News direkt bis auf den Desktop befördert, war geboren. Schnell gab es eine Menge Nachahmer - das Datenaufkommen explodierte und sprengte alle Verbindungskapazitäten. Netzwerk-Administratoren sperrten die Push-Clients in den Unternehmen und die heimischen Modem-Nutzer ärgerten sich über die viele Werbung, die gleich automatisch mitgeliefert wurde. Rupert Murdochs Medienimperium News Corp. bot für PointCast im Jahr 1997 noch 450 Millionen Dollar - zwei Jahre später war der Hype vorbei und die Firma wurde für lächerliche zehn Millionen verkauft.

Copland sollte der moderne Nachfolger von Apples Mac OS werden - der geplanten Veröffentlichung im Jahr 1995 standen jedoch interne Querelen der Entwicklungsabteilung im Weg. So erfuhr niemand, wie weit das Unternehmen gekommen wäre, wenn es das eigene Betriebssystem auf den Weg gebracht und nicht stattdessen NeXT OS von Steve Jobs gekauft hätte, das die Basis für das 1999 veröffentlichte Mac OS X bildete. Ironie des Schicksals: Jobs hatte die Firma zehn Jahre zuvor wegen interner Streitereien verlassen.

Richard Stallman startete das GNU-Projekt im Jahr 1983, um das erste freie Betriebssystem zu entwickeln: Kernel, Tools, Applikationen, Dokumentation - alles sollte gemeinschaftlich entwickelt werden und allgemein kostenlos zugänglich sein. 25 Jahre später gibt es immer noch keinen GNU-Kernel. "Hurd", der Codename der geplanten Entwicklung, sollte die Krönungszeremonie der Open-Source-Bewegung werden - stattdessen steht es nun stellvertretend für eine ganze Generation missratener Softwareentwicklungen. Erst Linus Torvalds startete Anfang der 90er einen neuen viel versprechenden Versuch - diesmal erfolgreich.

Was ist das beste Betriebssystem für einen Datenbankserver? Windows? Linux? AIX? Oracles Antwort im Jahr 1998: nichts von den dreien, sondern eine Oracle 8i-Appliance-Variante mit Namen "Raw Iron", die auf einer angepassten Version von Sun Solaris lief. Keine zusätzlichen Support-Verträge mit anderen Herstellern - Ellisons Imperium wollte alles aus einer Hand anbieten. Die Kundschaft interessierte es wenig - Raw Iron starb einen leisen Tod. Der Markt für Server-Anwendungen startete erst wenige Jahre später durch.

 

B-to-B-E-Commerce war Anfang des Jahrzehnts als Idee der Venture Capitalists angesagt: Vielversprechende Start-ups sollten mithilfe von Investoren ihre Ideen an etablierte Unternehmen verkaufen, anstatt selbst mit ihnen Geld zu verdienen. Das Problem waren jedoch die aufstrebenden Entwickler selbst: Sie gingen lieber gleich zu den großen Firmen, um ohne Umweg über die Mittelsmänner den bestmöglichen Gewinn einzustreichen. Der Zwischenhandel im Start-up-Geschäft wurde schnell wieder beerdigt.

Apples Newton war der erste PDA (Personal Digital Assistant) überhaupt, schaffte aber nie den Sprung in den Massenmarkt. 1993 veröffentlicht, bald wieder eingestellt - die Gründe reichten vom klobigen Design bis zur geringen Akkulaufzeit. Microsoft und Palm arbeiteten zeitgleich an wesentlich kompakteren, leistungsfähigeren Geräten und ließen Apple keine Chance. Dennoch war es auf der Macworld Expo Jahr für Jahr üblich, hoffnungsvoll auf einen Newton-Nachfolger zu warten, bis Apple im Jahr 2006 dann endlich das iPhone präsentierte.

Palms mobile Business-Geräte waren immer Revolutionen, Konkurrent Microsoft konnte nie dagegen anstinken. Softwareseitig war es jedoch genau andersherum: Palm OS war einigermaßen erfolgreich, sein Nachfolger Palm OS Cobalt, im Jahr 2004 veröffentlicht, jedoch ein Witz. Niemand wollte es haben. Mittlerweile wandelt das Unternehmen am Abgrund, will mit einem neuen mobilen Betriebssystem namens "Nova", das auf Linux aufsetzt, demnächst trotzdem noch einen neuen Anlauf wagen. Vielleicht ist es dann aber bereits zu spät: Der aktuelle Palm Treos verkauft sich zwar zufrieden stellend, läuft aber unter Windows Mobile.

 

Als der Internet Explorer 4 im Jahr 1997 herauskam, war das der Wendepunkt der Browserkriege: Zum ersten Mal überhaupt war Microsofts Produkt besser als der Netscape Communicator - schneller, umfangreicher und kompatibler zu den geltenden Web-Standards. Netscape reagierte nicht umgehend, sondern ruhte sich auf den früheren Erfolgen aus. Microsoft legte mit dem IE5 nach und Netscape startete das Open-Source-Projekt Mozilla, bei dem zunächst nichts außer fehlerhaften Beta-Releases herauskam. Als Netscape 6 dann endlich erschien, war der Kampf bereits zu Gunsten Microsofts entschieden. Der Netscape Communicator lebt dennoch in Mozillas Web-Suite SeaMonkey weiter - diese ist jedoch kaum bekannt und noch seltener im produktiven Einsatz.

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